Psychosomatik - Was ist das?

Jeder kennt es, wenn sich übermäßige Arbeitsbelastung, Prüfungsstress, Liebeskummer oder Existenzängste "auf den Magen schlagen", "Kopfschmerzen bereiten", "wie ein Stein auf der Brust liegen" oder "einen Kloß im Hals" verursachen.

Die Physiologie des Körpers ist eng verwoben mit unseren Gefühlen und inneren Haltungen. So ist es nicht verwunderlich, dass Unfälle, Operationen, Stress und traumatische Erlebnisse hier Spuren hinterlassen – Erinnerungen also körperlich gespeichert werden. Dies kann soweit führen, dass sie Symptome bereiten.

Wie unterstützt Therapeutisches Coaching? - Ergänzung zur Osteopathie 

Begleitend zur osteopathischen Behandlung können die Symptome, die mit bestimmten Denk- und Verhaltensmustern zusammenhängen, mit Hilfe von Werkzeugen des Therapeutischen Coaching erforscht werden. Sich eine neue Möglichkeit vorzustellen, ruft Veränderungen in der Körperphysiologie hervor. Die Folge einer Veränderung kann dadurch nicht nur verstanden, sondern auch erfahren werden. Dies wirkt zusätzlich motivierend eine entsprechend veränderte Haltung zu üben.

Im Therapeutischen Coaching fasse ich Gehörtes zusammen,  spiegle dieses, stelle Fragen und setzte das Gehörtes in neue Zusammenhänge.  Auf diese Weise unterstütze ich Sie dabei, nach „innen“ lauschen zu lernen und mit sich in inneren konstruktiven Dialog zu gehen.